Monthly Archives: Januar 2016
Minister muss Klarheit für Leopoldmuseum schaffen
Written on Januar 28, 2016 at 14:03, by Wolfgang Zinggl
Grüne fordern Ende der unbefriedigenden Rechtskonstruktion
Projekt ,Haus der Geschichte‘ stoppen
Written on Januar 25, 2016 at 15:51, by Wolfgang Zinggl
Grüne: Auch das Finanzministerium äußert sich negativ Kulturminister Josef Ostermayer hat sich mit dem vorgelegten Finanzierungsplan zum ‚Haus der Geschichte‘ auf dünnes Eis begeben. Aus einer nun vorliegenden Stellungnahme des Finanzministeriums geht – wie zuletzt ähnlich aus der Stellungnahme des Rechnungshofs – hervor, dass die Vorgangsweise des Kulturressorts weder „sachgerecht“ noch „sinnvoll“ und auch die Continue Reading »
Grüne fordern „Stopptaste für das ‚Haus der Geschichte’“
Written on Januar 20, 2016 at 16:11, by Wolfgang Zinggl
Sowohl das Konzept als auch überbordende Kosten werden abgelehnt „Nach der von ExpertInnen und auch seitens des Rechnungshofs geäußerten massiven Kritik an der Konzeption des ‚Hauses der Geschichte’, halten wir es für notwendig, dass Minister Josef Ostermayer die Stopptaste für das Projekt am Heldenplatz drückt“, reagieren die Grünen auf diverse Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf zum ‚Haus Continue Reading »
Parlamentarische Anfrage betreffend Urhebervertragsrecht an den Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien (7625/J)
Written on Januar 20, 2016 at 16:10, by Wolfgang Zinggl
Kunstschaffende stehen in Vertragsverhandlungen zumeist übermächtigen Verhandlungspartnern gegenüber, womit es für sie unmöglich ist, eigene Vertragsbedingungen durchzusetzen. Um ihre soziale Lage zu verbessern, ist ein Urhebervertragsrecht notwendig, das Schieflagen in der Verhandlungsposition ausgleicht und ihnen einen gerechten Anteil an der Verwertung ihrer Werke sichert.
Parlamentarische Anfrage betreffend Urhebervertragsrecht an den Bundesminister für Justiz (7624J)
Written on Januar 20, 2016 at 16:06, by Wolfgang Zinggl
Kunstschaffende stehen in Vertragsverhandlungen zumeist übermächtigen Verhandlungspartnern gegenüber, womit es für sie unmöglich ist, eigene Vertragsbedingungen durchzusetzen. Um ihre soziale Lage zu verbessern, ist ein Urhebervertragsrecht notwendig, das Schieflagen in der Verhandlungsposition ausgleicht und ihnen einen gerechten Anteil an der Verwertung ihrer Werke sichert.