KUNST
KULTURPOLITIK
BLOGMonthly Archives: Februar 2015
Parlamentarische Anfrage betreffend Rückgriff auf bestehende Rücklage in der Leopold Museum-Privatstiftung an den Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien (3757/J)
Written on Februar 20, 2015 at 11:34, by Wolfgang Zinggl
Zwar gibt § 2 (1) der Stiftungsurkunde als Zweck an, „die vom Stifter gegründete Sammlung auf Dauer zu erhalten“, dennoch wurden Werke aus der Sammlung Leopold veräußert. Um angeblich den Erlös ausschließlich für Vergleichs- und Abschlagszahlungen gegenüber den rechtmäßigen Eigentümern entzogener Kunstwerke zu verwenden.
Parlamentarische Anfrage betreffend Schicksal der Sammlung alter Musikinstrumente an den Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien (3711/J)
Written on Februar 18, 2015 at 11:04, by Wolfgang Zinggl
Einerseits sehen Sie sich seit November 2014 nicht mehr in der Lage, die laufenden Kosten von 2 Millionen Euro für das Weltmuseum nach einer Sanierung zu übernehmen, wie sie von Ihrer Vorgängerin Claudia Schmied noch zugesagt worden war, weshalb das ursprüngliche Sanierungskonzept redimensioniert werden musste, andererseits soll das Weltmuseum doch und zwar mit nur 700m² Continue Reading »
Kunst und Kultur nicht nur für Besserverdienende
Written on Februar 17, 2015 at 09:22, by Wolfgang Zinggl
Warum schweigt Ostermayer zur geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer?
Aussagen von Diethard Leopold im Kurier: „Was geht im Leopoldmuseum ab?“
Written on Februar 16, 2015 at 13:30, by Wolfgang Zinggl
Im Leopoldmuseum werden zweckgewidmete Gelder zur Abdeckung von Schulden verwendet?
Parlamentarische Anfrage betreffend Ungereimtheiten bei der Auswertung des Optimierungspotenzials der Bundestheater an den Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien (3683/J)
Written on Februar 16, 2015 at 10:41, by Wolfgang Zinggl
Der Rechnungshof berichtet von einer dramatischen Liquiditätssituation der Bundestheater-Holding und einzelner Tochtergesellschaften. Gleichzeitig werden die unzureichende strategische Wahrnehmung der Führungsrolle durch die Bundestheater-Holding genauso kritisiert, wie das Kontrollversagen im Kulturressort angesichts nicht oder verspätet vorgelegter Finanzierungs- und Strategiekonzepte, unüblich dargestellter Jahresabschlüsse sowie mangelnde Reaktion auf die verheerende finanzielle Lage des Konzerns.